20. Deutscher Gründerpreis: Seien Sie live dabei!

Livestream ab 20 Uhr in der ZDFmediathek und unter deutscher-gruenderpreis.de. Besonderheit: „Sonderpreis des Deutschen Gründerpreises“ der Partner wird verliehen Finalisten am gleichen Abend in der „WISO“-Dokumentation „Tradition trifft Innovation“


Einladung für Medienschaffende: Möchten Sie am 13. September 2022 vor Ort aus dem ZDF Hauptstadtstudio über die Verleihung des Deutschen Gründerpreises berichten? Akkreditieren Sie sich kurzfristig online unter tmdl.de/dgp22.

Der Deutsche Gründerpreis ist einer der renommiertesten Wirtschaftspreise. Am Dienstag [13.09.2022] wird er vor vielen Vertretern der deutschen Wirtschaft in den Kategorien StartUp, Aufsteiger, Lebenswerk und Schüler:innen verliehen. Zudem wird der seltene Sonderpreis des Deutschen Gründerpreises vergeben. Im ZDF-Hauptstadtstudio zu Gast sind viele Vertreter aus dem großen Netzwerk des Deutschen Gründerpreises: Alumni-Unternehmen aus den Vorjahren und Mitglieder des Kuratoriums. Auch Sie können live dabei sein! Das ZDF überträgt die Verleihung ab 20.00 Uhr im Livestream in der ZDFmediathek (als App oder über zdf.de) und im Internet unter deutscher-gruenderpreis.de. Das ZDF ist gemeinsam mit den Sparkassen, stern und Porsche Initiator des Deutschen Gründerpreises. Die Moderation der Verleihung übernimmt Barbara Hahlweg.

Sechs innovative Unternehmen aus Deutschland sind als StartUp oder Aufsteiger ins Finale um den Deutschen Gründerpreis 2022 eingezogen. Wer Preisträger wird, entscheidet sich am Dienstag [13.09.2022] im ZDF-Hauptstadtstudio. Neben der Liveübertragung in der ZDFmediathek und unter deutscher-gruenderpreis.de haben ZDF-Zuschauer aber auch die Möglichkeit, Finalisten des Deutschen Gründerpreises und ihre Innovationen ausführlich kennenzulernen.

Das ZDF zeigt anlässlich des Deutschen Gründerpreises am gleichen Abend um 22.45 Uhr im laufenden Programm die die „WISO“-Dokumentation „Tradition trifft Innovation – Zukunftsmodelle für die deutsche Wirtschaft“. Der Film von Anja Utfeld zeigt anhand von Beispielen aus der Praxis das Potenzial, das in Kooperationen von Start-ups und Familienunternehmen stecken kann – auch für die deutsche Wirtschaft und damit für die Sicherung des Wohlstands in Deutschland.

Der Deutsche Gründerpreis wird in diesem Jahr zum 20. Mal verliehen. Gäste der Partner des Gründerpreises – Dr. Gregor Peter Schmitz (stern), Helmut Schleweis (Deutscher Sparkassen- und Giroverband), Eberhard Weiblen (Porsche) und Dr. Norbert Himmler (ZDF) – sind Prominente aus Wirtschaft, Gründerszene und Politik.

Die Gründer von jeweils drei Unternehmen sind in den Kategorien StartUp und Aufsteiger für die hohe Auszeichnung nominiert. Neben der Ehrung der Preisträger wird eine vorbildliche Unternehmerpersönlichkeit für ihr Lebenswerk geehrt. Zudem erhält das Siegerteam des diesjährigen Deutschen Gründerpreises für Schüler:innen eine Auszeichnung.

Besonderheit: In diesem Jahr verleihen die Partner den seltenen Sonderpreis des Deutschen Gründerpreises.

Barbara Hahlweg moderiert die Verleihung.

Die Finalisten in der Kategorie StartUp, ein- bis maximal dreijährige Unternehmen, die ihre Geschäftsidee besonders erfolgreich am Markt etabliert haben, sind:

Additive Drives GmbH, Dresden: Mobilität wird weltweit mehr und mehr elektrisch. Mit ihrer Kombination aus Fachwissen über Elektromotoren und der Fähigkeit, diese im 3D-Verfahren zu drucken, hat Additive Drives für die weltweite Autoindustrie nicht nur ein Bedarfsproblem gelöst, sondern hilft den Herstellern, ihre Produkte zu verbessern. Neben allen großen deutschen Automarken gehören auch Ford (USA) und Toyota (Japan) schon jetzt zu ihren Kunden. Nächster Schritt: die Luftfahrt-Industrie.

Aleph Alpha GmbH, Heidelberg: Wie kein anderes Modell für künstliche Intelligenz (KI) versteht Aleph Alphas „Luminous“ logische Zusammenhänge von Text, aber auch von Bildinhalten. Die von der KI ausformulierte Antwort ist dabei nicht nur präzise, schnell und transparent, sondern auch sprachlich auf den Menschen ausgerichtet. Aleph Alpha strebt an, das führende europäische Unternehmen zu werden, das diese „KI der nächsten Generation“ erforscht.

traceless materials GmbH, Hamburg: Folien, Beschichtungen, Besteck: Den Kunststoff-Anteil in all diesen Produkten soll künftig das Bio-Granulat „traceless“ ersetzen – ein Naturstoff, der die Eigenschaften von Plastik hat, aber in der Natur vollständig kompostierbar ist und zudem eine hervorragende Ökobilanz aufweist. traceless lässt einen Bio-Traum Realität werden: Ein Abfallprodukt, das selbst schon bio ist, wird umweltschonend weiterverarbeitet und ersetzt ein Problemprodukt.

In der Kategorie Aufsteiger werden Unternehmen ausgezeichnet, die nicht älter als neun Jahre sind und bereits ein außerordentliches Wachstum erreicht haben. Nominiert sind in diesem Jahr:

Appinio GmbH, Hamburg: „Die schnellste Marktforschung der Welt“ stellt die Branche auf den Kopf. Statt Tage oder Wochen dauert es im Schnitt nur wenige Minuten, bis Appinio eine Umfrage „draußen im Feld“, also bei den Befragten, hat und die Ergebnisse vorliegen. Mit einer völlig neuen Methodik, Social-Media-Mechanismen und einer ordentlichen Portion Entertainment gewinnt Appinio schneller bessere Daten, auch weil die Befragten ehrlicher antworten.

osapiens Services GmbH, Mannheim: Transparenz, Berechenbarkeit und Vertrauen entlang der gesamten Lieferkette – mit B2B-Softwarelösungen schützt osapiens Verbraucher und global agierende Unternehmen nicht nur vor Produktfälschungen, Piraterie und Schmuggel, sondern stellt auch die digitale Grundlage für nachhaltigere Lieferketten zur Verfügung. Externe Anforderungen – etwa durch den Gesetzgeber – sind viel einfacher, weil automatisiert und KI-gestützt, umsetzbar.

Schüttflix GmbH, Gütersloh: Mit seiner App für Schüttgüter, Transporte und Entsorgung tritt Schüttflix an, die Baubranche zu modernisieren. Bestellvorgänge und Lieferungen von Kies, Schotter und Sand sind mit der App so einfach wie die Online-Bestellung auf dem Smartphone. Zudem werden Leerfahrten reduziert und damit die Ökobilanz verbessert. Schüttflix macht Schluss mit Problemen, die die Baubranche schon seit Jahrzehnten plagen und ändert, wie „auf dem Bau“ gearbeitet wird.

Alle Finalisten erhalten eine individuelle, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Beratung durch die Porsche Consulting. Zudem übernehmen Mitglieder des Kuratoriums des Deutschen Gründerpreises über einen 

Zeitraum von zwei Jahren Patenschaften für jeden Finalisten und stellen ihr Know-how und ihre Erfahrungen zur Verfügung. Die Unternehmen erhalten außerdem ein Medientraining beim ZDF sowie Zugang zum Netzwerk des Deutschen Gründerpreises.

Vorgeschlagen wurden die Unternehmen durch die rund 300 Experten des Deutschen Gründerpreises. Sie stammen aus renommierten Unternehmen, Technologiezentren, Ministerien, Gründungsinitiativen und der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Experten verfügen über jahrelange Erfahrungen mit Unternehmensgründungen und sehr gute Branchenkenntnisse. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt den Deutschen Gründerpreis.

Ausführliche Unternehmensporträts der Finalisten und weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.deutscher-gruenderpreis.de.

Über den Deutschen Gründerpreis:

Der Deutsche Gründerpreis ist die bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer:innen und einer der renommiertesten Wirtschaftspreise in Deutschland. Er wird 2022 bereits zum 20. Mal vergeben. Ziel der Initiative ist es, erfolgreiche Gründer:innen und ihre Unternehmen sichtbar zu machen und durch die vielfältige Unterstützung noch erfolgreicher. Der Preis wird jährlich in den Kategorien Schüler, StartUp, Aufsteiger und Lebenswerk verliehen. Außergewöhnliche Unternehmerleistungen können mit einem Sonderpreis gewürdigt werden. Ausgelobt wird der Deutsche Gründerpreis von den Partnern stern, Sparkassen, ZDF und Porsche, die sich bereits seit 1997 für die Förderung des Unternehmertums und der Gründungskultur engagieren. Der Deutsche Gründerpreis wird durch ein hochkarätiges Kuratorium unterstützt, das Patenschaften für die Finalistinnen und Finalisten und Preisträger:innen übernimmt. Förderer des Deutschen Gründerpreises sind die Bertelsmann SE & Co. KGaA, die Gruner + Jahr GmbH, die Süddeutsche Zeitung und die Versicherungen der Sparkassen. Kooperationspartner ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

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